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Vordere Platzierungen, aber keine Medaillen in Bad Dürkheim


04. April 2016
Die Starter des Darmstädter Fecht-Clubs 1890 bei den deutschen Senioren-Einzelmeisterschaften 2016 in Bad Dürkheim kehrten mit vorderen Platzierunen, aber ohne Medaillen nach Darmstadt zurück.
Im Herrenflorett der AK 60 mußte sich Vladimir Chubarov um den Einzug in das Halbfinale dem späteren deutschen Vizemeister Bruno Kachur vom TSF Ditzingen mit 4:10 geschlagen geben und belegte Rang 6. Im Degen kam für ihn unter den besten 32 gegen Hermann Kircheis vom FC Quadrat-Ichendorf mit 8:10 das Aus und am Ende Platz 19. Für seinen Vereinskameraden Harald Lüders kam das Ausscheiden im Achtelfinale. In einem taktischen Gefecht konnte sich Norbert Kühn von der SSG Bensheim nach Zeitablauf glücklich mit 10:9 durchsetzen und Harald Lüders wurde 13ter. Eine starke Vorstellung zeigte Hans G. Kilberth im Degen der AK 70. Erst im Viertelfinale mußte er sich in einem taktisch klug geführten Gefecht Tomas Klein vom Chemnitzer FC nach Zeitablauf mit 3:5 geschlagen geben und verpaßte das Halbfinale knapp und kam auf den 6. Platz. Für Waltraud Nüßer kam im Damendegen der AK 70 im Achtelfinale das Aus gegen Marianne Hempelmann von Rotation Berlin durch ein 2:10 und am Ende der 9. Platz. Margret Braun im Florett und Degen der AK 50 am Start verpaßte jeweils im Achtelfinale den Einzug in die nächste Runde. Im Degen kam das Aus nach einer 4:7 Niederlage gegen Caroline Kolb vom PSV Karlsruhe und im Florett gegen Britta Hilgers vom OFC Bonn, was am Ende die Plätze 14 und 16 bedeutete.
Ohne Fortune waren die Degenfechter des DFC in der AK 50. Für André Schmidt und Michael Burkardt kam das Aus im Achtelfinale. André Schmidt mußte sich Roman Christen vom FC Tauberbischofsheim mit 4:10 und Michael Burkardt Gerald Hinz vom Elmshorner MTV nach einer 8:6 Führung unglücklich noch mit 9:10 geschlagen geben und kamen auf die Plätze 11 und 12. Rainer Kluge hatte das Pech, gegen den späteren deutsche Vizemeister Marco Longo vom FC Tauberbischofsheim antreten zu müssen und verpaßte den Aufstieg durch eine 4:10 Niederlage und belegte den 31. Platz.
Manfred Rentel


 
                                                                                                                                                                                                                                               
 
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