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Viermal Bronze für den DFC 1890 in Bad Dürkheim


18. Oktober 2009
Von den 38. Deutschen Senorenmeisterschaften in Bad Dürkheim sind die Starter des Darmstädter Fecht-Clubs 1890 mit insgesamt vier Bronzemedaillen nach Darmstadt zurückgekehrt. Im Degenfechten M40 hatte sich Michael Burkardt bis in das Halbfinale gefochten, mußte aber um den Einzug in das Finale dem Bonner Alexander Marchet äußerst knapp mit 10:9 den Sieg überlassen und gewann Bronze. André Schmidt stand im Viertelfinale Frank Baedeker, TV Ingolstadt, gegenüber und mußte dem späteren neuen Deutschen Meister den Sieg mit 6:10 überlassen und belegte Platz 8. In der Klasse M50 war der DFC mit vier Degenfechtern angetreten. Rainer Kluge konnte sich bis in das Halbfinale vorfechten, verpaßte aber den Sprung in das Finale durch eine knappe 9:10 Niederlage gegen Jürgen Kreidler, VfL Kirchheim, und gewann, wie in Moskau bei der WM, die Bronzemedaille. Harald Lüders mußte im Viertelfinale gegen Georg Schmidt-Thomée, Heidelberger FC/TSG Rohrbach, auf die Planche und gab das Gefecht mit 5:10 Treffern ab und kam auf Rang 6. Für Vladimir Chubarov und Norbert Kühn war im Achtelfinale Endstation. Norbert Kühn bekam es mit Rolf Kittler, TG Rohrbach, zu tun und verlor in einem taktischen Gefecht im Sudden Death mit 8:9 und kam auf Platz 9. Vladimir Chubarov verpaßte den Einzug in das Viertelfinale durch eine knappe 9:10 Niederlage gegen Uwe Arauner, TV Ingolstadt, und erreichte Platz 17. Auch Hans G. Kilberth konnte, wie bei der WM in Moskau, wieder ein Bronzemedaille der Klasse M70 gewinnen und verpaßte den Einzug in das Finale durch eine unglückliche 9:10 Niederlage gegen Dieter Hecke, OFC Bonn. Für Albrecht Kötting und Manfred Rentel war im Achtelfinale Endstation. Albrecht Kötting verpaßte den Sprung in das Viertelfinale im Gefecht gegen Siegfried Albrecht, Bayer 04 Leverkusen, durch ein knappes 9:10 und Manfred Rentel schied im Sudden Death mit 4:5 gegen Hans Visser, ETV Emden, aus und beide belegten die Plätze 11 und 12. Die vierte Bronzemedaille für den DFC 1890 gewann im Säbel der M50 Andreas Müller, der im Halbfinale Paul Preis, CTG Koblenz, den Sieg mit 7:10 überlassen mußte. Vladimir Chubarov kam hier nach einem 6:10 gegen gegen Peter Brock, FC Leipzig, auf Platz 7 und Zoltán Mészáros erreichte im Säbel M40 nach einem 4:10 gegen Bernd Brock, FC Leipzig, den 10. Platz. Den gleichen Platz erkämpfte sich Margret Braun in der Klasse W40 nach einem 4:10 gegen Katja Wunderlich, Elmsbüttler TV. Im Halbfinale der W50 traf Iris Stoiber auf Angela Kummich, FG Rotation Berlin, und verpaßte den Einzug in das Halbfinale durch ein 7:10 und kam am Ende auf Rang 5. Das Achtelfinale war auch für Waltraud Nüßer in der Klasse W60 nach einem 8:10 gegen Anne Marie Richter, FC Kassel, Endstation und Rang 9.
Manfred Rentel


 
                                                                                                                                                                                                                                               
 
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