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Peter Marduchajew Deutscher Florett-Vizemeister 2011


16. Oktober 2011
Bei den 40. Deutschen Senioren-Einzelmeisterschaften 2011 in Bad Dürkheim gab es für die Athleten des Darmstädter Fecht-Clubs 1890 einmal Silber und viermal Bronze. Titelverteidiger Peter Marduchajew im Florett der AK 40 am Start konnte sich überzeugend bis in das Finale fechten und traf hier auf Udo Jacoby, Eintracht Duisburg, fand aber in keiner Phase des Gefechts zu seiner Normalform und mußte sich nach einer 4:10 Niederlage mit der Silbermedaille zufrieden geben. Alexander Malachow verabschiedete sich im Achtelfinale durch eine unglückliche 8:10 Niederlage gegen Stefan Rajcsanyi, TSV Speyer, und kam auf Rang 10. In der Paradedisziplin des DFC 1890, dem Degenfechten, waren die Männer mit vier Bronzemedaillen erfolgreich. In der AK 50 hatte Rainer Kluge das Pech, bereits im Achtelfinale auf den späteren deutschen Meister Renaldo Bartling, SV Medizin Bautzen, zu treffen und unterlag 4:10 und kam auf den 11. Platz. Harald Lüders und Michael Burkardt mußten im Viertel- bzw. im Halbfinale gegen Thomas Bieler, Dresdner FC, auf die Planche. Harald Lüders verpaßte durch ein 8:10 den Sprung in das Halbfinale und kam auf Rang 7 und Michael Burkardt mußte um den Einzug in das Finale sich mit 7:10 geschlagen geben und gewann die Bronzemedaille. In der AK 60 waren Vladimir Chubarov und Norbert Kühn am Start. Vladimir Chubarov traf im Viertelfinale auf den späteren deutschen Meister Michael Schölss, TV Ingolstadt, dem er nach einem spannenden Gefecht denkbar knapp mit 9:10 Treffern unterlag und belegte Rang 6. Norbert Kühn traf im Gefecht um den Einzug in das Finale auf Roger Menck, TV Wiblingen, und unterlag im Sudden Death mit 3:4 Treffern und gewann die Bronzemedaille. Die Bronzemedaillen drei und vier gewannen in der AK 70 Hans G. Kilberth und Albrecht Kötting. Um den Einzug in das Finale unterlag Hans G. Kilberth dem späteren deutschen Meister Franz Hirt, FC Kassel, mit 7:10 und Albrecht Kötting mußte Dieter Hecke, OFC Bonn, nach spannendem Gefecht mit 9:10 den Sieg überlassen. Manfred Rentel unterlag im Achtelfinale überraschend Fritz Ketzer, TK Hannover, mit 9:10 und kam auf Rang 9. Vladimir Chubarov kam im Florett nach einer 9:10 Niederlage im Viertelfinale gegen Michael Scheftel, HFC Lübeck, auf den 6. Platz und im Säbelfechten nach einer 6:10 Niederlage im Achtelfinale gegen Wolfgang Frank, Rotation Berlin, auf Rang 10. Für André Schmidt kam in der AK 40 das überraschende Aus bereits im Achtelfinale durch ein 6:10 gegen Steffen Knoblauch, PSV Berlin, und am Ende Platz 15. Im Damendegenfechten erreichte Waltraud Nüßer in der AK 70 nach einer 4:10 Niederlage im Viertelfinale gegen Anne-Marie Richter, FC Kassel, den 7. Platz und Iris Stoiber, AK 50, verpaßte das Viertelfinale durch eine knappe 9:10 Niederlage gegen Gabriele Catiche, TV Reydt, und kam auf Rang 9. Margret Braun mußte bereits im Achtelfinale gegen die spätere deutsche Meisterin der AK 40, Frauke Hohlbein, Neusser SV, auf die Planche und verlor mit 3:10 und kam auf den 16. Platz. Im Säbelfechten der AK 50 war für Andreas Müller im Viertelfinale Endstation durch ein 3:10 gegen Bernd Brock, FC Leipzig, und am Ende der 8. Platz.
Manfred Rentel


 
                                                                                                                                                                                                                                               
 
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