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Florettfechter Daniel Türkis bester Darmstädter in Würzburg


23. Juni 2013
Beim Würzburger Stadtwappen waren im Herrenflorett unter 35 Fechtern mit Philip Hohorst, Rasmus Jacubowski, Morris Münzer, Tommaso Prati und Daniel Türkis fünf Florettisten des Darmstädter Fecht-Clubs 1890 am Start. Das beste Ergebnis konnte Daniel Türkis mit Platz 7 verbuchen. Nach erfolgreicher Qualifikationsrunde setzte er sich im 16er-KO gegen Aneas Günther vom MTV Gießen mit 15:10 durch. Im zweiten KO-Gefecht gegen Dennis Mosbach vom MTV Speyer gewann er sogar mit 15:7 Treffern und war für das Viertelfinale qualifiziert. Hier mußte er erneut gegen Mosbach antreten, der über den Hoffnungslauf noch das Viertelfinale erreichte. Diemal stellte sich Mosbach taktisch um, Daniel Türkis mußte sich trotz anfänglicher Führung mit 11:15 geschlagen geben. Seinen ersten Platz auf der hessischen Rangliste konnte er aber mit diesem Ergebnis erfolgreich verteidigen. Rasmus Jacubowski traf nach einer 11:15 Niederlage gegen Daniel Zschätzsch vom MTV Gießen auf seinen Vereinskameraden Tommaso Prati. Hier setzte er sich deutlich mit 15:7 durch. Im nächsten Gefecht um den Einzug in das Viertelfinale mußte er sich jedoch nach einem spannenden Gefecht dem Münchener Holger Klein knapp mit 14:15 geschlagen geben und kam auf Rang 9. Tommaso Prati wurde am Ende 15ter. Morris Münzer und Philip Hohorst konnten sich nicht für die KO-Phase qualifizieren und belegten die Plätze 17 und 23.
In der Degenkonkurrenz „Ums Würzburger Stadtwappen” waren vom Darmstädter Fecht-Club 1890 Peter Bitsch, Stefan Holick, Rainer Kluge und Johannes Wiesemann am Start. Mit Ausnahme von Stefan Holick, der 39ster wurde, erreichten die Darmstädter nach Vor- und Zwischenrunde die 32er Direktausscheidung. Bester Darmstädter war Johannes Wiesemann, der um den Einzug in das Viertelfinale dem Turniersieger Richard Schmidt, FC Tauberbischofsheim, mit 9:15 und im Hoffnungslauf dem Katarer Abdullah Sayyari mit 7:15 Treffern unterlag und am Ende unter 49 Degenfechtern Platz 9 belegte und sich wichtige Punkte für die hessische Rangliste sicherte. Zweitbester Darmstädter war der A-Jugendliche Peter Bitsch, der das Pech hatte, im ersten KO-Gefecht auf den für Offenbach fechtenden Franzosen und späteren Zweiten Frederic Peignet zu treffen und denkbar knapp mit 14:15 Treffern verlor. Im Hoffnungslauf schaltete er seinen Vereinskameraden Rainer Kluge mit 15:8 Treffern aus, der zuvor dem Georgier Spartak Razmadaze mit 8:15 im ersten KO unterlegen war. Das endgültige Aus für Peter Bitsch kam durch eine 12:15 Niederlage gegen Daniel Markus vom TSV Schwaben Augsburg und am Ende Platz 24. Rainer Kluge folgte auf Rang 27.
Manfred Rentel


 
                                                                                                                                                                                                                                               
 
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