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Zu Besuch in Darmstadt


Die Stadt Darmstadt bietet zahlreiche Attraktionen für Kinder und Erwachsene. In der Mitte der Stadt steht das ehemalige Residenzschloss des Landgrafen. Mit dem davor gelegene Marktplatz und dem benachbarten Luisenplatz, auf dem als Wahrzeichen der Stadt die Ludwigssäule (der Lange Ludwig) steht, bildet es das Zentrum der Stadt. In dem umfangreichen Netz aus Fußgängerzonen laden zahlreiche Straßencafés zum verweilen ein.

Photo von der MathildenhöheDie Mathildenhöhe (Foto: Institut Mathildenhöhe)
Dass Darmstadt auch Zentrum des Jugendstils genannt wird, verdankt es der 1899 von Großherzog Ernst Ludwig (eben diesem, der oben auf der Ludwigssäule steht) gegründeten Künsterkolonie Mathildenhöhe im Osten der Stadt. Hier steht auch der Hochzeitsturm, der in seiner Dachkonstruktion an die fünf Finger einer Hand erinnert und deshalb im Volksmund auch so bezeichnet wird. Nebenan befindet sich die russische Kapelle, ebenfalls anlässlich der Hochzeit des russischen Zaren Nikolaus II mit der Darmstädter Prinzessin Alix (später Zarin Alexandra) auf russischer Erde erbaut.

Einhundert Jahre später, aber ebenfalls mit künstlerischem Anspruch, baute Friedensreich Hundertwasser die Waldspirale - sein letztes Werk vor seinem Tod. Das scheinbar einem Märchen entsprungene Gebäude ist ein 12-stöckiger Wohnkomplex, in dem keine zwei Fenster gleich und keine Wand gerade sein sollen. Unter dem Dach des Hauses befindet sich ein Restaurant und Café.

Für Weltraumforscher und Hobbyastronomen rentiert sich sicher ein Besuch des European Space Operations Centres. Die meisten europäischen Satelitten werden von hier aus gesteuert und überwacht. Informationen zu Besichtigungsmöglichkeiten entnehmen Sie bitte der Webseite der ESA.

Wer etwas mehr Zeit mitbringt, sollte auch einen Besuch auf der Burg Frankstein südlich der Stadt einplanen. Von hier aus hat man einen schönen Blick über die Rheinebene, bei gutem Wetter bis hin zu den Städten Worms, Mainz und Frankfurt. Die englische Autorin Mary Shelly ließ sich hier inspierien und trug mit ihrem Roman über das unglückliche Monster den Namen Frankenstein in alle Welt. Etwas weiter südöstlich im Odenwald gelegen ist das bekannte Felsenmeer. Eine unüberschaubare Ansammlung großer Granitfelsen, an dem sich abenteuerliche Klettertouren mit der Erforschung der Geschichte römischer Steinmetze verbinden lässt.

Bei schlechtem Wetter bieten sich Besuche in Darmstadts Museen an. Das Cybernarium des Frauenhofer Instituts für Graphische Datenverabeitung beigeistert mit einzigartigen Exponaten aus virtuellen Welten und digitalen Technologien. Das Hessiche Landesmuseum vereinigt mit zahlreiche Dauer- und sonderausstellungen viele Fachdisziplinen unter seinem Dach, ist jedoch bis Ende 2010 wegen Umbauarbeiten geschlossen. Das Museum Bioversum Kranichstein bietet faszinierende Einblicke in biologische Vielfalt der Natur und lädt bei zahlreichen Experimenten zum Mitmachen ein. Nicht weit davon entfernt liegt das Eisenbahnmuseum Kranichstein, in dem einige Dampflokomitiven besichtigt und an bestimmten Tagen sogar in Fahrt erlebt werden können.



Für weitere Informationen siehe:

 
                                                                                                                                                                                                                                               
 
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