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26. Mai 2016 Das traditionelle Grillfest mit Fechten lockte auch dieses Jahr viele Fechterinnen, Fechter, Eltern und Ehemalige des Darmstädter Fecht-Clubs 1890 in die Geibelsche Schmiede in Darmstadt-Eberstadt. Bei herrlichem Sommerwetter hatten die Organisatoren um Jan Tränkner, Frank Büttgenbach, Florian Stender, Lukas Becker und Peter Bitsch alles bestens vorbereitet. Auch dieses Jahr durfte das Fechtmobil nicht fehlen und besonders die Jugendlichen testeten Treffsicherheit und Reaktionsvermögen. Unter unserem Jubiläumsmotto „Freunde treffen” begrüßte der Vorsitzende Dr. Harald Lüders viele Eltern und besonders Angelika und Jochen Geiß, die an der Grillstation für das leibliche Wohl sorgten und die Söhne Christian und Philip, die für die Getränke und das Bierzapfen zuständig waren. Auch Cheftrainer Vladimir Chubarov mit Ehefrau Angela kam von Wiesbaden zum Grillfest. Der Vorsitzende freute sich auch, die Ehrenmitglieder Albrecht Kötting, Achim Zschau und den Ehrenvorsitzenden Manfred Rentel sowie die Ehemaligen Peter Zschau, Achim Junker, Herbert Weicker und Helge Morche begrüßen zu können.
Natürlich wurde auch gefochten und unter den 8 gemischten Mannschaften ging Lukas Becker mit Leo Brettnich als Sieger hervor und alle acht Mannschaften erhielten vom Vorsitzenden Gutscheine für einen Kinobesuch. Unter großem Beifall bekam Sportwart Frank Büttgenbach zum dritten Mal die von Ehrenmitglied Günter Weichel und Karl-Heinz Melcher gestiftete afrikanische Schönheit der 50er Jahre vom Vorsitzenden überreicht. Till Müller wurde mit der Silbernen Ehrennadel des Clubs für seine Erfolge und als akiver Trainer ausgezeichnet. Auch Janosch Ott wurde mit einem kleinen Anerkennungsgeschenk für seine erfolgreiche Arbeit bei „Jugend forscht” vom Ehrenvorsitzenden bedacht, wie auch Elin Mayer mit einem DFC-Bierseidel für ihre jüngten Erfolge auf der Planche.
Zum Abschluß bedankte sich Dr. Harald Lüders für die Salat- und Kuchenspenden und bei allen Helfern und Eltern für die aktive Mitarbeit
und wünschte einen guten Nachhauseweg.
Manfred Rentel
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