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25. Februar 2025 Beim Herrendegen-Veteranenturnier der Altersklasse 1955-64 im Rahmen des Wappen von Hamburg erzielte Rainer Kluge einen verdienten Sieg für den Darmstädter Fecht-Club. Nach drei Siegen in der Vorrunde startete er von Platz zwölf in die Direktausscheidung. Im 32er-KO gelang ihm ein deutlicher Sige gegen Norbert Kersten (Elmshorner MTV) deutlich mit 10:1. In Folge setzte er sich mit 10:7 gegen Michael Burkardt (Heidelberger FC/TSG R.) durch und wiederholte dasselbe Ergebnis gegen Marco Longo (Heidelberger FC/TSG R.) im Viertelfinale. Das Halbfinale gegen Torsten Marheineke (Heidelberger FC/TSG R.) war hart umkämpft und endete mit einem 10:8 für Kluge. Im Finale bewies er Nervenstärke und siegte knapp mit 6:5 gegen Achim Bellmann (TSV Bayer 04 Leverkusen). Diese Leistung stärkt nicht nur Kluges Platz in der Rangliste, sondern unterstreicht auch seine derzeitige Form.
Ebenfalls in Hamburg sicherte sich Harald Lüders beim Veteranenturnier der Altersklasse 1925-54 den dritten Platz. Nach einer souveränen Vorrunde mit vier Siegen aus fünf Gefechten ging Lüders als Sechster in die Direktausscheidung. Sein erstes K.o.-Gefecht gewann er mit 8:5 gegen Paul-C. Kästlen (SGS Erlangen). Anschließend setzte er sich im Viertelfinale mit 10:6 gegen Georg-Maria Meyer (EFG Essen) durch. Im Halbfinale traf Lüders auf Volker Fischer (USC München), musste sich mit 5:10 Treffern geschlagen gegen und erreichte Bronze.
Margret Braun erreichte mit einem Vorrundensieg die Direktausscheidung. Im 32er-K.o. gewann sie mit einer soliden Leistung 10:6 gegen Barbara Math (MTG Wangen). Im 16er-K.o. stand sie Bettina Graf (EFG Essen) gegenüber. Trotz guter Aktionen unterlag Braun mit 6:10 und sicherte sich Platz 16 in der Gesamtwertung.
In Solingen trat Daniel Türkis beim Herrendegen-Turnier der Senioren an und zeigte eine ordentliche Leistung. Nach zwei Siegen in der Vorrunde qualifizierte er sich als 27. für die Direktausscheidung. Im 64er-K.o. bezwang er Simon Fruh (Rheydter TV) mit einem klaren 15:8. In der folgenden Runde musste er sich jedoch Rico Leiser (Aachener FC) mit 6:15 geschlagen geben. Am Ende stand Platz 26.
Jan Tränkner
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