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Jugendfahrt 2013 nach Bamberg


Am Freitag den 30. August 2013 haben wir uns fast alle wie üblich an der Lokomotive am Hauptbahnhof in Darmstadt getroffen. Die üblichen Komplikationen bei der Fahrt fingen dieses Jahr schon ausgesprochen früh an. Anscheinend gab es Probleme mit der zweiten Mail, die die aktualisierten Abfahrtszeiten enthalten hatte. Also entschied Jan auf die Nachzügler zu warten, während der Rest sich auf den Weg nach Bamberg machte. Dank der deutschen bahn, kamen wir nur mit einer halben stunde Verspätung in Bamberg an.

In Bamberg angekommen warteten wir auf Jan und die Nachzügler. Vom Bahnhof aus war es nicht mehr weit mit dem Bus, bis wir die Herberge erreichten. In der Herberge verstopfte der DFC den gesamten Eingangsbereich. Die Zimmeraufteilung war kurz und es waren alle zufrieden. Der Herbergsvater und die Herbergsmutter wiesen uns noch einmal auf die Sicherheitsvorschriften hin und erklärten die Regeln der Herberge. Nach der Fahrt brauchten alle etwas Zeit für sich so entschieden wir uns ein bisschen Zeit zu geben, bevor wir uns wieder versammelten. Wir richteten also die Zimmer ein und ruhten ein wenig aus. Am späten Nachmittag kamen wir dann wieder zusammen und assen erst einmal zu Abend danach entschieden uns ein Schwimmbad zu suchen. Also machten wir uns als Gruppe auf den Weg und wurden sogar fündig. Das Schwimmbad hatte nur leider schon geschlossen. Nach weiterem überlegen, was wir denn dann jetzt machen entdeckten wir eine große Wiese mit zwei Fußballtoren und einen recht großen Spielplatz mit einer Wasserpumpe. Nach dem das mit dem Schwimmbad ins Wasser gefallen war erfrischten wir uns nun also an der Wasserpumpe. Wir blieben dort bis es dunkel wurde, spielten Fußball oder Frisbee und vergnügten uns auf dem Spielplatz.

Zurück in der Herberge spielten die Betreuer und die etwas älteren noch „Werwolf“. Am nächsten Morgen gab es um 8:00 Uhr leckeres Frühstück. Nach dem Frühstück packte sich jeder noch ein Lunchpaket um den Tag zu überstehen. Nach dem alle noch ein mal auf der Toilette waren machten wir uns auf den Weg zum Brückenspannen. Die beiden Experten die uns helfen sollten waren überaus freundlich und fingen an mit uns ein Spiel zu spielen um unsere Namen besser kennen zu lernen. Anscheinend waren sie darin sehr erfahren denn nach nicht mehr als 10 Minuten hatten sie kaum noch Schwierigkeiten damit. Nach dem Namensspielchen bekamen wir noch eine ausführliche Präsentation und Erklärung des Materials. Wir teilten uns in zwei Gruppen. Die eine Gruppe ging mit einem Experten ans eine Ufer und die andere Gruppe blieb mit dem anderen Experten am anderen Ufer. Mit ausgefeilten Techniken bauten wir eine Brücke und eine Seilbahn über den Fluss. Dies dauerte seine Zeit und als wir fertig waren, konnte man das verlangen einiger sehen sich endlich über den Fluss zu begeben. Trotz ein paar Verletzungen durch unvorsichtiges Handeln hatten wir unglaublich viel Spaß. Nach dem wir die Brücke und die Seilbahn wieder entfernt hatten, verabschiedeten wir uns von den Experten und machten uns erneut auf den Weg in das gestrig geschlossene Schwimmbad. Dieses mal hatte es geöffnet und wir wagten uns hinein. Das Schwimmbad war kein wirkliches Schwimmbad, es war am Fluss gelegen, an einer Stelle, an der es nicht ganz so schmutzig war wie an anderen Stellen. Das Wasser war eiskalt, aber dennoch erfrischend. Schon im Schwimmbad haben wir begonnen mit allen zusammen „Werwolf“ zu spielen. Mit einer solch großen Gruppe macht das echt Spaß. Am Abend trafen wir uns dann für das traditionelle Pizza essen. Dort trafen wir auch Herrn Dr. Lüders. Die Pizza war vorzüglich und das zusammensitzen und essen war traumhaft. Auf dem Rückweg schossen wir noch ein Gruppenfoto um uns immer an diese Fahrt erinnern zu können. In der Herberge spielten wir im Gemeinschaftsraum noch einmal „Werwolf“. Nach und nach wurde die „Werwolf“ Gruppe immer kleiner und alle gingen zu Bett.

Am nächsten Morgen frühstückten wir noch einmal alle gemeinsam in der Herberge. Anschließend teilten wir uns in Gruppen auf und begannen mit der Stadtreally, während die Betreuer und Herr Dr. Lüders im Biergarten saßen und auf uns warteten. Nach der Stadtreally hatten wir noch etwas zeit bis zur Abfahrt des Zuges, also ging ein Teil der Gruppe sich noch einmal den schönen Dom Bambergs anschauen, der während der Stadtreally wegen eines Gottesdienstes nicht zu besichtigen war. Die anderen warteten im Gemeinschaftsraum. Die Rückfahrt war erstaunlicherweise ohne Turbulenzen und ohne Verspätungen oder Versäumnisse der Deutschen Bahn. Am Darmstadt Hauptbahnhof waren alle Eltern glücklich ihre Kinder wieder zu sehen.Wir verabschiedeten uns angemessen von einander und machten uns auf den Weg nach Hause, erschöpft aber glücklich und zufrieden.

Text von Morris Münzer

Fotos: Ulrike Müller, Morris Münzer und Dr. Harald Lüders



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Foto: Ulrike Müller
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